Jutta Riedel-Henck
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Worte

Denkblockaden

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Kategorie: Musikempfinden

Intuition (von lateinisch intueri: hinschauen) ist kein Feind der Intelligenz (von lateinisch intellegere: wählen zwischen). Wenn wir zweifeln, uns nicht entscheiden können, nachdem und obwohl der erste Eindruck uns wohlgesonnen stimmte („Liebe auf den ersten Blick“), steht uns der Glaube im Weg, ein Speicher voller Bilder, verknüpft mit emotionalen Erinnerungen, die dem gerade Wahrgenommenen ähneln. Übernimmt der Intellekt die Führung, kommt es zu einem endlosen Ver-Gleichen und Gegenüberstellen wahrnehmbarer Gesichtspunkte, um die (intuitive) unvoreingenommene reine ganze Wahrnehmung in den Schatten zu stellen.

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Erfahrung

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Hauptkategorie: Worte
Kategorie: Musikempfinden

Intuition lässt sich ebenso wenig übertragen wie Empfindung. Wohl aber ist es möglich, einen intuitiv geübten Menschen wie einen Spürhund für die Interessen anderer einzusetzen. Doch wehe dem „Hund“, wenn seine Auftraggeber ihn missverstehen, da sie die feinen Nuancen und Facetten seiner Sprache übersehen und missverstehen infolge ihrer eigenen Ungeduld und Gier nach der heiß ersehnten Beute.

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Deut(sch)arbeit

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Kategorie: Musikempfinden

Ich weiß nicht, ob „die“ Deutschen ängstlicher sind als Menschen anderer Nationen. Angst ist ein schwer erträgliches Gefühl. Demnach streben wir danach, es loszuwerden, indem wir irgendetwas tun, um uns besser zu fühlen.

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Ge-Fall-Sucht

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Kategorie: Musikempfinden

Der deutschen Volksmusik fehlt das rhythmisch meditative Einlassen auf die vom Verstand unkontrollierbaren Trancezustände, die unsere Seelen im Ganzen einen und uns fühlen, spüren, erleben lassen, dass wir ein gemeinsames Ziel haben: Harmonie, Frieden, Liebe – pures Sein.

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Entwicklungshelfer

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Kategorie: Musikempfinden

Wir haben uns damit abgefunden und halten das Hässliche für schön. Die Umstände, in welche wir hineingeboren wurden, sind unsere Normalität. Wehe dem, der als hässlich bezeichnet, was mir zum Maßstab meines Lebens geworden ist. Von außen betrachtet ist die sogenannte Komfortzone oft ein Land des Grauens.

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Götzenkult

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Kategorie: Musikempfinden

Die künstliche Spaltung unserer Seele bedarf einer steten, regelmäßigen, beharrlichen und gewissenhaften Rückbesinnung gemäß der ursprünglichen Bedeutung des lateinischen Begriffes relegere: wieder zusammennehmen.

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Kreativität

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Kategorie: Musikempfinden

Im Zustand der Ruhe und inneren Selbstbetrachtung orte ich meine Gedanken und Gefühle, um einen Raum zu schaffen bzw. meine Wahrnehmung zu entfalten, erweitern und erden.

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Ganz oder gar nicht

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Kategorie: Musikempfinden

„Wer bist du?“, fragte mich gestern ein kleines Mädchen, das mir in Begleitung einer Frau aus der Nachbarschaft beim Spaziergang entgegen kam. „Wer ich bin?“, fragte ich zurück. „Ich bin ich. Und du bist du!“

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Eine Kuh macht Muh

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Kategorie: Musikempfinden

„Vielen Dank für die Mühe“ ist ein freundlich gemeinter Ausdruck der Wertschätzung, der mich unbehaglich fühlen lässt, wenn ich etwas tat, das mir leicht von Hand und Herz ging und mir alles andere als mühevoll erschien. Anstrengend und belastend wäre gewesen, es NICHT zu tun.

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Transformation

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Kategorie: Musikempfinden

Sich in einer Form gefangen zu fühlen, beruht auf dem Glauben an die Form. Wir glauben „nur“, dies und das zu müssen, um jenes und solches tun zu können bzw. am Leben zu bleiben.

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Schnitt

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Hauptkategorie: Worte
Kategorie: Musikempfinden

Ob im Schriftverkehr mit Behörden, Ämtern, Juristen oder in den Kommentarboxen sozialer Medien: Überall wimmelt es von Textbausteinen und kopierten Wortfolgen, die undurchschaubar wie Mauern zwischen den interagierenden Menschen stehen und einen lebendigen Austausch blockieren.

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Eldorado für Rechthaber

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Kategorie: Musikempfinden

»Das Wort „lernen“, von althochdeutsch „lernen“, „lernon“, ursprünglich „einer Spur nachgehen, nachspüren, schnüffeln“, hat im Gotischen die Bedeutung lais „ich weiß“ bzw. genauer „ich habe nachgespürt“, auch als laists für „leisten“. Die indogermanische Wurzel *lais- bedeutet „Spur, Bahn, Furche“.«
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Lernen (abgerufen am 22.8.2024)

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