Worte
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Energie gemäß dem Chi (Qi) ist keine physikalische Größe. Sie fließt nicht wie elektrischer Strom durch Kabel und tötet keine Lebewesen, im Gegenteil. Sie ist die Grundlage allen Lebens, allen Seins. Sie IST das Sein. Sie IST Existenz.
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Du hast die Wahl zwischen Leid und Lied. Immer! Erkenne die satanische Verdrehung! Wie die böse Hexe dich umschmeichelt im Gewand des Schönen, indem sie deine Gedankenformen besetzt, die Haut deiner Seele durchdringt, in deinem Herzen zu nisten wie eine Zecke. Sie plappert nach, was du sprichst, hebt das Glas zum „Prost“, bestätigt deine Lust im Leid der Suche nach Liebe, steigert dein Verlangen bis zum Exzess, und dann? Folgt das bittere Erwachen.
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Wer hört dieser von Menschen gemachten Welt(musik) eigentlich zu? Wenn sie doch nur der Wahrnehmung des Menschen entspringt? Kann ich mich selbst hören? Nein. Und den anderen gibt es nicht. Zumindest habe ich dafür keine Beweise.
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Musik ist kein Mittel zur Lösung. Sie heilt ebenso wenig wie Schlaftabletten, homöopathische Tropfen, Physiotherapie oder Massage, ob aus Fernost, im Fitness-Studio oder Badehaus eines Sultans.
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Jedes Gefühl ist rein und grenzenlos. Grenzen entstehen durch Gedanken, die dem Fühlen verbieten, grenzenlos zu sein.
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Es geht nicht darum, Worte der Rechtfertigung zu finden, warum ich fühle wie ich fühle. Die Suche nach Ursachen befreit uns nicht von der Abhängigkeit an eben diese.
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Um die Saiten eines Musikinstrumentes zu stimmen, drehen wir an den Stimmwirbeln und horchen, schauen vielleicht gleichzeitig auf das Display eines digitalen Stimmgerätes. Dann vergleichen wir durch leichte Abweichungen in die Höhe oder Tiefe, um uns dem gewünschten Ton zu nähern.
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Der Unbewusste weiß ebenso wie der Bewusste, sonst könnte er nicht unbewusst sein. Womöglich ist das Unbewusste gleich dem Unterbewussten.
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Es spielt keine Rolle, wie ich meine Schwingung hebe, einzig wichtig ist, es bewusst zu tun.
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Musik ist kein Ding, keine Sache, kein Fach, keine vom Leben gesondert behandel- und darstellbare künstliche Wesenheit.
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In der sogenannten E-Musik-Szene herrscht eine biedere Verklemmtheit emotionaler Ausdrucksweisen. Gefangen in kleinen oder großen Formen sind expressive Gefühlsausbrüche erlaubt, erwünscht oder geradezu Pflicht. Die Interpreten notierter, d. h. vorgeschriebener Klangstrukturen, agieren wie Schauspieler, üben sich gezielt in der Erzeugung und Darstellung innerer Gemütsbewegungen, um ihr Publikum zu berühren, anzustecken, dessen Aufmerksamkeit zu erregen, die Energie anwesender Lebewesen zur Verstärkung ihrer anführenden Rolle zu nutzen, im Gruppenerlebnis zu baden – ein im Grunde natürliches Bedürfnis gem-einsamen Schwingens.