Sehr geehrte Frau,
ich habe heute eine Beschwerde vom Teufel erhalten, dass Sie die Schreie seiner Gefangenen nicht wertschätzen. Leider muss ich Sie ab sofort aus der Hölle verweisen und Sie bitten, unsere Gefangenen nicht weiter zu belästigen.
Er spielte mit der Kugel
in der Hand
mit Sand gefüllt
der tickende
Verstand
Von Übel ist der Ätherologische Wissenschuftler beim Tauchen im Forellenteich.
Tapp tapp tapp
Das war ein Hund.
Gleich vorweg: Ich gestehe, dass ich Hegel nicht verstehe. Und ich gestehe, dass ich so gut wie die meisten Philosophen nicht verstanden habe.
Ich bin gerne Kind im Herzen und in der Verbalisierung meiner Gedanken, die aus meiner Seele aufsteigen. Für Kenner der Philosophie wie überhaupt für Kenner aller Literatur bin ich Wasser, das ihre klugweihräuchernden Pfeifen zum Dampfen bringt.
Ich bin keine Minderheit. Und ich kann dieses Geschwafel nicht mehr hören, dass es (vermeintlichen) Mehrheiten darum ginge, Minderheiten zu schützen. Wenn ich mir das Geschwafel Einzelner anhöre, die sich zu den Mehrheiten zählen, empfinde ich das, was und vor allem wie sie es sagen, als minderwertig. Als minderwürdig. Ich empfinde in der Wahrnehmung ein mangelhaftes Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein, eine mindere Qualität ihrer Aussagen, mehr noch ihrer Ausstrahlung, Aussagekraft, Strahlkraft.
Spaziergängern wird ihre Unschuld abgesprochen, weil die wahrhaft Schuldigen nicht mehr reinen Gewissens spazieren gehen und die Natur genießen können, pulvern sie doch all ihre fokussierten Energien in die Fassadenstabilisierung, ohne zu merken, dass sie bereits in einer Ruine wohnen.
Ich finde es schon lustig, wenn narzisstisch schwer gestörte Politiker(-außen, nicht -innen) von, dem Verfassungsschutz bekannten, Rechtsextremen schwafeln. Sie merken nicht, dass sie mit ihrem Spiegelbild sprechen. Spaziergänge hätten ihre Unschuld verloren, weil sie sich angeblich nicht von diesen Verfassungsfeinden distanzieren. Dabei tun die Spaziergänger doch genau das.