Musikempfinden
- Details
- Hauptkategorie: Worte
- Kategorie: Musikempfinden
»Das Wort „lernen“, von althochdeutsch „lernen“, „lernon“, ursprünglich „einer Spur nachgehen, nachspüren, schnüffeln“, hat im Gotischen die Bedeutung lais „ich weiß“ bzw. genauer „ich habe nachgespürt“, auch als laists für „leisten“. Die indogermanische Wurzel *lais- bedeutet „Spur, Bahn, Furche“.«
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Lernen (abgerufen am 22.8.2024)
- Details
- Hauptkategorie: Worte
- Kategorie: Musikempfinden
Es gibt viele Gebote, die uns erziehen wollen. Du sollst dies nicht, du sollst das nicht. Gebote, die mehr Schaden anrichten, als unserem Herzen ungeteilte Aufmerksamkeit zu schenken.
- Details
- Hauptkategorie: Worte
- Kategorie: Musikempfinden
Geben und Nehmen im Sinne der Schöpfung ist ein Akt der Liebe, nicht der Berechnung. Ein liebloser Kalkulator würde einen Plan erstellen, welcher finanziellen Kosten es bedarf, damit der Körper einer Frau funktionstüchtig ist, um Milch zu produzieren für das zu ernährende Baby. Die Kost des Rationalisten ist gleich den Kosten, d. h. Milch ist Geld und Geld ist Milch.
- Details
- Hauptkategorie: Worte
- Kategorie: Musikempfinden
Das ursprüngliche Wesen des Weiblichen ist Empfänglichkeit, zu dem kein Gegenpol existiert. Nehmen und Geben sind eins. Was ich empfange, existiert bereits in mir. Ich bin. In Wirklichkeit ist die Empfängnis ein Gewahrwerden von Schwingungen durch Resonanz.
- Details
- Hauptkategorie: Worte
- Kategorie: Musikempfinden
Laut Wikipedia unterscheidet sich der Profi vom Amateur oder Dilettanten durch eine Tätigkeit, die er „beruflich oder zum Erwerb des eigenen Lebensunterhalts als Erwerbstätigkeit ausübt“.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Profi
- Details
- Hauptkategorie: Worte
- Kategorie: Musikempfinden
„Therapie“ geht auf das altgriechische therapeia zurück und bedeutet „Dienst, Pflege, Heilung, Behandlung“. Psychotherapie ließe sich demnach mit „Seelendienst“ übersetzen.
- Details
- Hauptkategorie: Worte
- Kategorie: Musikempfinden
Im Zustand der Angst sind wir nicht in der Lage, zusammenhängend zu denken. Wenn wir um unsere wunden Punkte wissen, die „roten Knöpfe“, welche uns unmittelbar in Alarmstimmung versetzen, können wir üben, sie in Gedanken zu betätigen, um die Gefühle anzuschauen in dem Wissen, dass wir uns aktuell nicht wirklich in einer Notsituation befinden.
- Details
- Hauptkategorie: Worte
- Kategorie: Musikempfinden
Liegt der Trieb ums Überleben in unserer Natur? Können wir nicht anders, als die Angst als notwendiges Gefühl zu deuten, unsere Existenz zu sichern und verteidigen?
- Details
- Hauptkategorie: Worte
- Kategorie: Musikempfinden
Während ich in der Küche Essen zubereite oder Geschirr spüle, höre ich gerne Radio. In den letzten Wochen kam es häufig vor, dass ich zum Gerät stürmte, um es auszuschalten, so unerträglich empfand ich manche Kommentatoren, deren Stimmen klangen, als vollführten sie auf offener Bühne einen Sexualakt und stünden kurz vor einem Orgasmus. Die olympischen Wettkämpfe in Paris sind nun beendet. Von Spielen mag ich hier nicht reden.
- Details
- Hauptkategorie: Worte
- Kategorie: Musikempfinden
Die Erfindung künstlicher Intelligenz, im gegenwärtig modischen Jargon kurz KI genannt, ist ein Werk des Menschen. Rasenmähroboter gelten als praktisch und hilfreich, um aus Zeit- oder gesundheitlichen Gründen das Schieben eines mechanischen, benzin- oder elektrobetriebenen Grasschneidegerätes durch den eigenen Körper zu umgehen.
- Details
- Hauptkategorie: Worte
- Kategorie: Musikempfinden
Wer sich mit Behörden arrangieren muss und des rationalen Denkens und Kombinierens fähig glaubt, gelangt irgendwann an den Punkt, am eigenen Verstand zu zweifeln. In der Schule gab es für offensichtliche Fehler beim Rechnen Punkteabzüge durch einen qualifizierten Lehrer. Im bürokratischen Verwaltungsapparat unterliegt die Kontrolle dem Bürger, der, will er nicht blind vertrauen, Rechtsanwälte beauftragen oder ein Jurastudium absolvieren muss.
- Details
- Hauptkategorie: Worte
- Kategorie: Musikempfinden
Sich der eigenen Gefühle anzunehmen, sie gedanklich zu reflektieren, gehört zum kleinen Einmaleins des Menschseins. Was aber, wenn der Mensch in ein Meer tief verdrängter Emotionen geboren wird?