Worte
Das Leben ist keine Prüfung, denn es gibt weder Anfang noch Ende. Didaktik ist ein pädagogisches Konstrukt und demonstriert in erster Linie die Lust des Lehrers, sich als Besserwisser gegenüber seinen Schülern, den seinem Konzept Ausgelieferten als überlegen darzustellen.
Alles Leben ist Geist. Ohne Geist zu sein, d. h. dement, eine Vorstellung, die wiederum geistig ist.
Das Klangspektrum des Universums kann kein Mensch in seiner Gesamtheit erfassen.
Wer die Wahrheit lebt, braucht kein Pferd.
Denkt und schreibt, was ihr wollt, benutzt meinen Namen, meine Häute, meine sichtbaren Formen für eure Gier, sich darin zu reflektieren in dem Glauben, ihr seid ich.
Die wahre Schönheit entfaltet sich im reinen Empfinden des freien Falls gleich einem schwerelosen Zustand absoluten Geborgenseins.
Werden wir alle kontrolliert? Wenn ja, von wem? Einer höheren Macht? Irgendwelchen Clanchefs verschworener Gemeinschaften?
Jeder Mensch hat sein eigenes Herz. Wer würde es freiwillig verschenken? Und vor allem: Warum? Wenn doch jeder ein Herz hat. Wozu braucht er zwei Herzen?
Vom Herzen getrennte Gedanken sind im Grunde bedeutungslos. Sie haben den Status vergänglicher Ablagerungen. Sich mit ihnen zu kleiden und in der Öffentlichkeit zu präsentieren, gleicht einer vorgetäuschten Schwangerschaft.
Glaubenssätze und Konzepte steuern das Verhalten miteinander vernetzter Menschen. Kein darin gefangener Gedanke ist wirklich frei.
Illusion ist auch Wahrheit. Nichts wäre ohne den göttlichen Geist. Alles Lügen, Kriegen, Kämpfen, Zerstören, alle Eitelkeit, Eifersucht, Gier und Mordlust bedarf des Lebens, das dem Menschen geschenkt ist.
Verträge und Bündnisse durch Menschen geschlossen dienen der Kompensation innerer Unordnung.