"Göttlicher Wein"
von und mit Jutta Riedel-Henck, Stimme und Bariton-Ukulele (low D)
Text und Musik: 18.4.2016
Audio- und Filmaufnahme: 3.8.2023
Ich sing ein Lied für mich
von Liebe ohne dich.
Das Du ist immer Ich,
wenn ich dich seh, seh ich mich
wie ich bin, wie ich fühle,
was ich glaube, das mir fehlt,
wenn ich keine Liebe spüre,
weil ich mich nicht selber führe
aus der Tiefe meines Seins,
nährend meinen Lebenskeim.
Durch die Wurzeln fließt die Liebe des göttlichen Weins.
Die Liebe braucht dich nicht,
sie ist ohne Gesicht,
du bist kein Teil von mir,
ich hab nichts zu verliern.
Weil ich bin, weil ich fühle,
weil ich glaube, ganz zu sein,
wenn ich meine Liebe spüre,
weil ich mich von innen führe
aus der Tiefe meines Seins,
nährend meinen Lebenskeim.
Durch die Wurzeln fließt die Liebe des göttlichen Weins.
Ich kann für dich nichts sein,
nur du bist ganz allein
in deiner Seele Herr,
du brauchst mich nicht dafür.
Wie ich bin, wie ich fühle,
was ich glaube, ist dir fern,
und ich will dich nicht verführen,
dich nicht blenden und vertreiben
aus der Tiefe deines Seins,
nährend deinen Lebenskeim.
Durch die Wurzeln fließt die Liebe des göttlichen Weins.
Jutta Riedel-Henck, 18.4.2016
Intro: | A / E / | F#m | D / A / | E | D | A | E / Esus4 / | E
Ich (A) sing ein (E) Lied für (F#m) mich
von (D) Liebe (A) ohne (E) dich.
Das (D) Du ist immer (A) Ich,
wenn ich dich (E) seh, (Esus4) (E) seh ich (A) mich (Asus4) (A)
wie ich (F#m) bin, wie ich (B7)* fühle,
was ich (D) glaube, das mir (E7) fehlt,
wenn ich (F#m) keine Liebe (C#m) spüre,
weil ich (D) mich nicht selber (A) führe
aus der (D) Tiefe meines (A) Seins, (Asus4) (A)
nährend (E7) meinen Lebens-(F#m)-keim.
Durch die (Bm)* Wurzeln fließt die (D) Liebe
des (E7) göttlichen (A) Weins. (Asus4) (A) (Asus2) (A) (Asus4) (A) (Asus2)
Die (A) Liebe (E) braucht dich (F#m) nicht,
sie (D) ist oh-(A)-ne Ge-(E-)-sicht,
du (D) bist kein Teil von (A) mir,
ich hab (E) nichts (Esus4) (E) zu ver-(A)-liern. (Asus4) (A)
Weil ich (F#m) bin, weil ich (B7)* fühle,
weil ich (D) glaube, ganz zu (E7) sein,
wenn ich (F#m) meine Liebe (C#m) spüre,
weil ich (D) mich von innen (A) führe
aus der (D) Tiefe meines (A) Seins, (Asus4) (A)
nährend (E7) meinen Lebens-(F#m)-keim.
Durch die (Bm)* Wurzeln fließt die (D) Liebe
des (E7) göttlichen (D) Weins. (A) (E) (Esus4) (E)
Ich (A) kann für (E) dich nichts (F#m) sein,
nur (D) du bist (A) ganz al-(E)-lein
in (D) deiner Seele (A) Herr,
du brauchst (E) mich (Esus4) (E) nicht da-(A)-für. (Asus4) (A)
Wie ich (F#m) bin, wie ich (B7)* fühle,
was ich (D) glaube, ist dir (E7) fern,
und ich (F#m) will dich nicht ver-(C#m)-führen,
dich nicht (D) blenden und ver-(A)-treiben
aus der (D) Tiefe deines (A) Seins, (Asus4) (A)
nährend (E7) deinen Lebens-(F#m)-keim.
Durch die (Bm)* Wurzeln fließt die (D) Liebe
des (E7) göttlichen (A) Weins. (Asus4) (A) (Asus2) (A) (Asus4) (A) (Asus2) (A) (Asus4) (A) (Asus2) ... a (E-Saite 5. Bund)
*B (= deutsche Notation H)