Aufrichtig, echt, aus dem Jetzt, ohne doppelten Boden und Maskerade, wahrhaftig klärend und lösend von einem Menschen für die Menschen! Bravo!
Ich habe das alte System nun ganz verlassen.
Die Trennung ist vollzogen.
Was machen diese Massenmedien eigentlich, wenn das Maß der Über-Dosis an Dramen-Inszenierungen erreicht ist? Geben sie dann selbst den Löffel ab? Wird aus dem Spiegel der Scherbel? Der Tagesschau der Sandmann? Den "Journalisten" ein Psychothriller-Groschenroman-Schreiberling?
"It don't mean a thing if it ain't got that swing",
kam mir eben in den Sinn.
Woher kommt der wahre Swing? Aus dem Herzen. Womit swingen, singen all die im Kopf Gefangenen? Die ihren gesunden Menschenverstand verloren oder vielleicht noch nie gefunden haben?
Die Impfpflicht. Ich kann sie verstehen. Die Narzissten. Sie ertragen nicht, dass es Menschen gibt, die den aufrechten Gang beherrschen. Also wenden sie Gewalt an. Zwang. Erniedrigung. Manipulation. Abwertung. Schuldzuweisung.
Deinstedt, 18.11.2021
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier,
in der Anlage sende ich Ihnen mein am 16.11.2021 erschienenes Buch „Corona: Spielball der Schöpfung“.
Es unterscheidet sich grundlegend von allen bisher geschriebenen und veröffentlichten Werken zum Thema „Corona“ und stellt den Menschen, ausnahmslos jeden Menschen, unabhängig von seiner gesellschaftlichen Rolle und Position, in den Mittelpunkt unserer Gemeinschaft, um Begegnungen auf Augenhöhe die Türen zu öffnen und die feindselige Stimmung in unserem Land mit positiven, aufbauenden, klärenden Gedanken zu lösen, neue Wege aufzeigend für eine Zukunft, in der jeder Einzelne als unverzichtbares „Teil“ des Ganzen Anerkennung findet, in Würde und Liebe seine unersetzliche Individualität und Eigenart einzubringen, sich der Wertschätzung seiner Nächsten sicher zu sein.
Weiterlesen: Brief an Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
Wer von einer "Tyrannei der Ungeimpften" spricht1, ist selbst der Tyrann.
Jutta Riedel-Henck, ungeimpft
Sucharit Bhakdi
Warum werden gerade jene so schlecht bezahlt, die all den bodenlosen Genies ihre bodenlose Herrschaft ermöglichen? Um sie zu demütigen. Dass sie ihre eigene Macht und Stärke nicht spüren. Dabei liegt auf der Hand, dass die Bodenlosen auf sich selbst gestellt völlig aufgeschmissen wären. Die wahre Herrschaft liegt bei den Geerdeten.
Meine Worte stehen deinem Empfinden im Weg. Das ist mit allen Worten so. Du liest und weißt genau, dass die Antwort auf deine Fragen wortlos ist. Du kennst die Antwort. Möchtest sie greifen. Sie ist unfassbar nah.
Wohin ich auch in Gedanken schweife, mein Herz weist mir den Weg. So viele Gedanken sind dem Herzen Feind. Ich fühle mich verantwortlich für das Denken jener, die mich bedrohen. Die mir durch ihr Verhalten unmissverständlich signalisieren, dass sie auf mein Herz, mein Wohl keine Rücksicht nehmen. Weil sie nicht auf ihr eigenes Herz hören.
Wer den Pfennig nicht ehrt wie den Kern eines Apfels, aus dem nach liebevoller Saat und Pflege am rechten Ort zur rechten Zeit ein Baum zu wachsen vermag, wird im Reichtum keine Freude finden. Er sucht im Geld den Wert, welchen er seinem Herzen missgönnt.
Zahlen. Zählen. Rechnen. Abrechnen. Die Liebe wird abgezogen. Nur die Zahl zählt. Entwerte deine Seele, und du machst das Rennen um den großen Preis!
Geld ist ein Sehnsuchtsträger, dem wir Energie zuführen durch unsere Gedanken-Wünsche. Geld ist so wertlos, neutral wie ein Glasträger, den wir mit unseren Wunschbildern belegen, um ihn unter dem Mikroskop zu fokussieren, verstärken, für unsere Augen sichtbar, sinnlich greifbar zu manifestieren.
So viel habe ich geschrieben, ihr könnt das alles lesen, wenn ihr lernen wollt! Warum tut ihr es nicht? Warum muss ich euch alles nachtragen? Warum provoziert ihr mich ständig? Weil ihr nicht lernen wollt? Unterhaltung sucht? Durch mich? Die ich euch tragen soll? Weil ihr zu faul seid, zu bequem, euch auf eigenen Füßen ins Leben zu wagen?
Bin ich böse, wenn ich die Bosheit benenne? Wenn ich deren Wirkung zum Ausdruck bringe? Wenn ich klipp und klar in Worte fasse, DASS ich die Bösen böse finde? Und falsch? Ja, mehr noch: Ich verstehe sie nicht! Ich verstehe die Bösen nicht. Nie. Die Mechanismen, Abläufe, Zusammenhänge böser Taten sind mir vertraut. Aber die Entscheidung dafür, sich dem Bösen zu überlassen, es durch sich selbst auszuführen, den Grund für diese Entscheidung verstehe ich nicht.