Ich lese und höre häufiger, dass es sich bei diesem so offensichtlichen Bekloppten-Theater um eine Art Aufwachprogramm handeln würde. Vom Universum? Von Gott?
Die häufigste Todesursache ist der Tod.
Die Bärbocks und Lautermänner haben sich schon abgenudelt, meinem Schelmengeist sind inzwischen (nicht nur) die Füße eingeschlafen.
Die Grünen Braven
Die Eltern nahmen ihre 1980 geborene Tochter Annalena (Baerbock) „in den 1980er Jahren mit zu Menschenketten gegen das Wettrüsten und zu Anti-Atomkraft-Demos“, lese ich in der (wirklich?) freien Enzyklopädie Wikipedia. https://de.wikipedia.org/wiki/Annalena_Baerbock
Olaf, Karl, Annalena, Robert, Christian … wie sie alle heißen mögen, die Kinder von damals, welche sich mit Etiketten, Äußerlichkeiten identifizierten, da ihr wahres Selbst sich nicht ins Leben wagte.
Ich erinnere mich noch gut an das Ende der Grundschulzeit meiner Tochter, als es darum ging, die Kinder auf verschiedene Schulformen zu verteilen, wie sehr manche (vielleicht auch ein paar mehr oder gar die meisten) Eltern (hier waren meist die Mütter vertreten) ihr Selbstwertgefühl von den Leistungen ihres Kindes und den Empfehlungen der Klassenlehrer abhängig machten.
Besorgtheitsminister Leiderbach gehen die BUHster aus.
Das MANIEsterium für Besorgtheit schlägt Alarm: Der Bund aller laschen Hosen hat zu wenig Dosen.
„Olli Dick“, der Partner von „Stan Doof“, spielte Ukulele. Der Olli von heute spielt Kanzler.
„»Wir sind ein Land, in dem sich die allermeisten an Gesetze halten«, sagte er. »Wir halten vor roten Ampeln an. Wir achten die Verkehrsregeln. Nicht, weil uns überall gleich die Polizei kontrolliert. Sondern weil es zu unserer Natur gehört, dass wir uns an solche Regeln halten.«“
Vor einer roten Ampel zu halten, ist dem Menschen nicht in die Wiege gelegt. Ich erinnere mich noch daran, dass meine Mutter außer sich vor Angst war, weil ich als junges Grundschulkind, ohne nach rechts und links zu schauen über die Straße ging, um wohlbehalten auf der anderen Seite anzukommen.
Jutta Riedel-Henck ♦ Schulstr. 10 ♦ D–27446 Deinstedt
An den
Bundesgesundheitsminister
Karl Lauterbach
Bundesgesundheitsministerium
Friedrichstr. 108
10117 Berlin
Deinstedt, 10.12.2021
Sehr geehrter Herr Lauterbach,
unter der Überschrift »Lauterbach zur Impfpflicht: „Ins Gefängnis muss niemand“« berichtet die „ZEIT-ONLINE“ am 10.12.2021, ich zitiere:
Weiterlesen: Brief an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach
Was ich mir von einem Politiker an erster Stelle wünsche, ist, dass er seine Reden selbst schreibt, besser noch, sie gar nicht erst schreibt, sondern spontan aus dem Jetzt heraus spricht.